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Profillinie: Gesellschaft bilden

Frühkindliche Bildungsforschung (M.?A.)

Kinder sitzen an einem Tisch und arbeiten in Heften

Der Masterstudiengang Frühkindliche Bildungsforschung ist ein Kooperationsstudiengang der Fachhochschule Potsdam und?Universit?t Potsdam. Sie erhalten interdisziplin?res Fachwissen sowie Forschungs- und Managementkompetenzen und werden auf forschende, steuernde und entwickelnd-beratende T?tigkeiten vorbereitet.

Unsere Studierenden profitieren au?erdem von einem wachsenden Netzwerk von Wissenschaftler*innen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie Partner*innen aus der Praxis.

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Abschluss:
Master of Arts
Studienform:
Vollzeitstudium
Lehrsprache:
Deutsch
Regelstudienzeit:
4 Semester
Studienbeginn:
Wintersemester
Bewerbungsfrist:
15.06. – 15.08. (zulassungsfrei)
Voraussetzungen:
Erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss, Nachweis in empirischen Forschungsmethoden
Leistungsumfang:
120 ECTS-Leistungspunkte
Modulhandbücher & Ordnungen
Profil

Forschen, steuern und entwickeln

Inhaltlich fokussiert sich der Studiengang auf die Forschung zur Gestaltung von p?dagogischen Prozessen für Kinder im Alter von 0 bis 12 Jahren und schlie?t damit die frühe Kindheit sowie die Kindertagesbetreuung in Kita und Hort ein. Ein zentraler Bestandteil des Studiums ist dabei die anwendungsbezogene Grundlagenforschung zu Fragestellungen der frühkindlichen Bildung und Entwicklung, die im Rahmen eigener Forschungsinteressen vertieft wird.

Ziel des Masterstudiengangs "Frühkindliche Bildungsforschung" ist es, Studierende für hochqualifizierte Positionen in Forschung, Fachkr?fte-Ausbildung und fachlicher Steuerung auszubilden. Im Anschluss an das Studium er?ffnen sich vielf?ltige berufliche Perspektiven.

Im Mittelpunkt des Master-Studiums steht das eigene Forschungsinteresse. Dadurch erhalten Studierende die M?glichkeit, ihre Kompetenzen im wissenschaftlichen Arbeiten von Anfang an zu vertiefen. Ein wesentlicher Bestandteil des Studiums ist die wissenschaftliche Arbeit auf Grundlage empirischer Forschungsmethoden, wobei neben qualitativen im besonderen Ma?e quantitativ-experimentellen Ans?tzen eine wichtige Rolle zukommt. Die H?lfte des Arbeitsaufwands (60 ECTS-Leistungspunkte) wird daher durch die Entwicklung eines eigenen Forschungsprojekts und dessen Umsetzung im Rahmen der Masterarbeit absolviert. Hierbei durchlaufen die Studierenden – begleitet und unterstützt durch die Lehrenden und?Kommiliton*innen – alle Phasen des empirischen Forschungsprozesses. Flankiert wird dies durch entsprechende Lehrangebote.?Die Lehrveranstaltungen in den Forschungsschwerpunkten sind als Kolloquien konzipiert, die offenes und kooperatives Arbeiten sowie jahrgangsübergreifendes Lernen erm?glichen. Die Module zum Forschungsschwerpunkt werden methodisch und inhaltlich durch Lehrveranstaltungen in Fach- und Bezugswissenschaften sowie in empirischen Forschungsmethoden begleitet. Hierdurch erhalten Studierende die M?glichkeit, sich intensiv mit einem Thema zu befassen,?gleichzeitig bereits als Forschende zu agieren sowie mit Partnern aus Forschung, Steuerung und Praxis in ihrem Forschungsgebiet zu kooperieren.

    Imagefilme: Frühkindliche Bildungsforschung studieren

    Profil, Schwerpunkte & PINA

    Das wissenschaftliche Profil liegt in der anwendungsbezogenen Grundlagenforschung zu frühkindlichen Entwicklungs- und Bildungsprozessen. Die Verbindung von Labor- und Feldforschung charakterisiert den methodischen Ansatz der Forschung im Masterstudiengang "Frühkindliche Bildungsforschung".

    Die FH Potsdam verfügt über ein Forschungslabor für entwicklungspsychologische und p?dagogische Studien. Dieses umfasst zwei mit moderner Videotechnik ausgestattete Beobachtungsr?ume und einen Technikraum. Hier k?nnen kognitive, emotionale und soziale Aspekte von Bildungsprozessen in p?dagogischer Interaktion unter kontrollierten Bedingungen untersucht werden.

    An der Uni Potsdam steht ein Forschungslabor zur Verfügung, das elektroenzephalographische Untersuchungen sowie Blickbewegungsregistrierungen und Bewegungsanalysen erm?glicht. Neben den Forschungslaboren existiert mit der freien Lernwerkstatt für Kinder und P?dagog*innen "Forscherwelt Blossin" ein externer Standort, der Forschung und Praxisentwicklung verbindet. In diesem Reallabor werden im Rahmen des Masterstudiengangs unter ?kologisch validen Bedingungen p?dagogische Interaktionsprozesse hinsichtlich ihrer Wirkmechanismen, ihrer Effekte und ihrer Implementierungspotentiale in multimethodalen Forschungsparadigmen (experimentell, quasi-experimentell und qualitativ) untersucht.

    Im Rahmen des Masterstudiengangs entstehen vielf?ltige interessante Projekte mit verschiedenen Kooperationspartnern.

    Die drei zentralen Forschungsfelder des Studienganges sind:

    • p?dagogische Interaktion und Partizipation,
    • Kognition, Sprache und Konzepte sowie
    • Praxisentwicklung und Transfer.?

    PINA ist ein interdisziplin?rer Forschungsverbund zur frühkindlichen Bildung und Entwicklung sowie Bestandteil der Forschungsinfrastruktur der Fachhochschule Potsdam. Es pr?sentiert w?hrend des Semesters monatliche Gastvortr?ge zu frühkindlicher Bildung und Entwicklung.

    Seit November 2017 veranstaltet PINA an der FH Potsdam ein monatliches G?stekolloquium mit Redner*innen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen der Kindheitsforschung.

    Passt dieser Studiengang zu mir?

    Im Studium entwickeln Sie ein eigenes Forschungsprojekt und setzen es im Rahmen Ihrer Masterarbeit um. Sie durchlaufen?– begleitet und unterstützt durch die Lehrenden und Kommiliton*innen – alle Phasen des empirischen Forschungsprozesses.?Unseren Studiengang zeichnet ein offenes und kooperatives Miteinander aus. Die Lehrveranstaltungen finden in deutscher Sprache statt, jedoch wird ein Gro?teil der internationalen Forschungsliteratur zum Thema?frühkindliche Bildung in englischer Sprache ver?ffentlicht.

    Diese Eigenschaften bringen Sie mit

    • Interesse an Forschung zu Entwicklungs- und Bildungsprozessen von Kindern
    • Selbstst?ndigkeit, Selbstreflexion und kritische Urteilsf?higkeit, Beteiligung am gesellschaftlichen Diskurs
    • F?higkeit, fachliche Texte in englischer Sprache zu lesen und zu verstehen

    Infotag für Studieninteressierte im Juni

    Sie m?chten die Studieninhalte der Masterstudieng?nge des Fachbereichs Sozial- und Bildungswissenschaften besser kennenlernen??

    Kommen Sie zum Infotag am 05. Juni!

    Infotag 2024

    Online-Inforunde im Juli

    Der Masterstudiengang Frühkindliche Bildungsforschung stellt sich vor.?

    Fragen Sie Professor*innen, Dozierende und Studierende bei unseren?Inforunden online am 05. Juli!

    Infos & Anmeldung

    AG Frühkindliche Bildungsforschung

    Unsicher? Auf dem?Instagramkanal der AG Frühkindliche Bildungsforschung erhalten Sie weitere Einblicke in die Forschung und unsere Aktivit?ten.

    Frühkindliche Bildungsforschung auf Instagram

    Kontakt

    Die Kolleg*innen der Zentralen Studienberatung informieren Studieninteressierte, Studienanf?nger*innen, Eltern, Lehrer*innen und Studierende zu allen allgemeinen Fragen rund um das Studium. Bei konkreten Fragen und Anliegen zum Masterstudiengang Frühkindliche Bildungsforschung kontaktieren Sie gern die Studiengangskoordination oder Studiengangsleitung.

    Zentrale Studienberatung

    Raum 107

    Online Termin buchen

    Studiengangsleitung

    Prof. Dr. Gerlind Gro?e

    Prof. Dr. Gerlind Gro?e

    Forschungsprofessorin für Frühkindliche Bildungsforschung
    Leiterin PINA-Forschungslabor

    Studiengangsleitung (Stellvertretung)

    Studiengangskoordination

    Dipl.-Kffr. Alena Kohlmann

    Dipl.-Kffr. Alena Kohlmann

    Koordination Frühkindliche Bildungsforschung (M. A.)
    Koordination Soziale Arbeit berufsbegleitend (B. A.), BASA-online
    Studiencoaching / Koordination Students4Students

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    Berufliche Perspektiven

    Berufliche Perspektiven

    In den letzten Jahren hat die Forschung an frühkindlicher Bildung an Bedeutung gewonnen. Dadurch steigt der Bedarf an wissenschaftlich qualifizierten Expert*innen – sei es bei Tr?gerorganisationen, Fachverb?nden, Institutionen oder im Forschungsbereich. Der Studiengang Frühkindliche Bildungsforschung bereitet Sie auf Forschungst?tigkeiten an Hochschulen und in Forschungsinstituten sowie auf die Konzeptionierung, Evaluation, Weiterentwicklung und Steuerung von Angeboten und Ma?nahmen zur inhaltlichen Qualit?tsentwicklung im Bereich der frühkindlichen Bildung vor.

    Forschung und Entwicklung

    • Forschung und Lehre an Universit?ten, Fachhochschulen und Forschungsinstituten
    • (Praxis-)Forschung, Entwicklung und Planung an Hochschulen und au?erhochschulischen Einrichtungen
    • Qualit?ts- und Teamentwicklung sowie Evaluation
    • Personal- und Organisationsentwicklung?
    • Promotion

    Angebot und Beratung

    • Fach- und Organisationsberatung
    • Beratungsstellen der frühen Bildung und frühen Hilfen
    • Aus-, Fort- und Weiterbildung frühp?dagogischen Fachpersonals (z. B. an Fachschulen, Weiterbildungstr?gern, Jugendbildungszentren und in Landes- und Bundesprogrammen)
    • ?ffentlichkeitsarbeit und fachpolitische Vertretung sowie sozialr?umliche und kommunale Koordinations- und Vernetzungsaufgaben

    Leitung und Steuerung

    • Systemsteuerung und Verwaltung auf kommunaler, Landes- und Bundesebene
    • Leitung von Projekten der frühen Bildung (in Stiftungen, Tr?gern, Fachverb?nden)
    • Die Koordination von Tr?gerorganisationen und Fachverb?nden
    • Administrations- und Leitungsstellen im Bildungs- und Sozialwesen, insbesondere in staatlichen oder nicht-staatlichen Einrichtungen der frühkindlichen Bildung, der Jugendhilfe, der Weiterbildung und im Schulwesen
    • gesamtstaatliche, regionale und kommunale Planungsfunktionen
    • Qualit?tsmanagement: Entwicklung und Sicherung p?dagogischer Qualit?t bei Tr?gerorganisationen und Fachverb?nden
    • fachpolitische Vertretung sowie sozialr?umliche und kommunale Vernetzungsaufgaben

    Alumni-Stimmen

    Hier berichten ehemalige Studierende über ihre Motivation für die Wahl eines Masterstudiums der "Frühkindliche Bildungsforschung" (MAFB), über ihre bisherige berufliche bzw. akademische Laufbahn und über ihren Werdegang nach dem Abschluss.

    Was war Deine Motivation, Dich für den MAFB einzuschreiben?

    Mit dem Masterstudium Frühkindliche Bildungsforschung habe ich sehr gut an die Inhalte aus meinem Bachelorstudium ?Kindheitsp?dagogik“ anknüpfen k?nnen. Die vertiefte Qualifikation im Bereich Forschung hat die Bandbreite zukünftiger beruflicher M?glichkeiten deutlich erweitert. Sie gibt mir eine gute Grundlage, in Bereichen zu arbeiten, die sich mit der stetigen Weiterentwicklung p?dagogischer Qualit?t auseinandersetzen.?(Au?erdem: Bei meiner Bewerbung kannte ich den Campus der FH Potsdam noch nicht – heute müsste der aber ganz klar als weitere Bewerbungsmotivation genannt werden.)

    Was hast Du vorher studiert und wie?verlief Deine berufliche/akademische Laufbahn?

    Nach einem ersten Studienabschluss im Fach Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation und vielen Jahren beruflicher Praxis im Verlagswesen habe ich mich 2018 entschlossen, meinem ursprünglichen Berufswunsch – einer T?tigkeit im p?dagogischen Bereich – doch noch zu folgen. Ich habe an der Evangelischen Hochschule Berlin Kindheitsp?dagogik (B. A.) studiert und direkt danach den Master in Potsdam angeschlossen.

    Was machst Du heute beruflich?

    Als Lehrkraft für besondere Aufgaben doziere ich seit dem Wintersemester 2023/24 selbst im Studiengang Kindheitsp?dagogik (B. A.) an der Evangelischen Hochschule Berlin. Ich begleite die Studierenden in ihren Praktika, lehre Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens und kann besonders im Seminar Forschungsmethoden viel Wissen aus meinem Masterstudium weitergeben.

    Was war Deine Motivation, Dich für den MAFB einzuschreiben?

    Mein Interesse für den Studiengang legte ich durch die Auslandsaufenthalte in Indonesien, China und Australien fest. Gerade der gro?e Unterschied zwischen dem Zugang zur Bildung und der Art und Weise des Lebens in den verschiedenen Kulturen und L?ndern hat mein Interesse und den Wunsch, etwas zu ver?ndern, zum Wachsen gebracht. Aber auch mein Bachelorstudiengang des Lehrens und Lernens an der Leuphana in Lüneburg hat meinen Wunsch geweckt, etwas für und mit Kindern zu entwickeln. Themen wie Entwicklungspsychologie, Unterrichtsmethoden, Didaktik, aber auch Bildung für nachhaltige Entwicklung, globales Lernen und Kinderrechte waren in meinem Studienverlauf sehr zentral.

    Was hast Du vorher studiert und wie verlief Deine berufliche/akademische Laufbahn?

    Ich habe mein Abitur in Hamburg beendet und habe anschlie?end ein halbes Jahr in China verbracht als Au-pair und dann ein Work and Travel in Australien gemacht für erneute 6 Monate. Danach habe ich an der Leuphana in Lüneburg Lehren und Lernen für die Grundschule studiert, mit den F?chern Deutsch und Sachunterricht. Spezialisiert habe ich mich hier auf Geschichte.

    Ich habe zwei Praktika direkt in der Schule gemacht. Eins in Lüneburg und eins in Indonesien. In Indonesien habe ich für ein, zwei Monate eine Klasse in Bojonegoro in Englisch unterrichtet und hospitiert. Das hat mir so viel Spa? gemacht und gleichzeitig habe ich so unterschiedliche Sichtweisen von Bildung und Arbeit kennengelernt, dass ich unbedingt etwas studieren wollte, was mir eine Perspektive schafft, Ver?nderung in der Welt und vor allem für bildungsfernere L?nder und St?dte eine Zukunftsperspektive voranzutreiben.

    Nebenberuflich habe ich haupts?chlich als Verk?uferin gearbeitet und wollte immer diese Abgrenzung zwischen dem Studium und der Arbeit, um das Interesse daran nicht voreilig zu verlieren.

    Was machst Du heute beruflich?

    Ich arbeite jetzt als Sozialarbeiterin beziehungsweise als Projektassistenz für Globales Digitales Lernen und Bildung für Nachhaltige Entwicklung bei der LHS (Lebenshilfe in der Schule GmbH). Gemeinsam mit einem Team erarbeiten wir Methoden für Kinder von der 3. bis 7. Klassen zu den Themen BNE, Digitalisierung und globales Lernen, die wir dann auch in AGs an verschiedenen Schulen anwenden und reflektieren. Dieses Projekt f?rdert entwicklungspolitische Bildungsarbeit und unterstützt und kooperiert beispielsweise mit ostafrikanischen St?dten wie Uganda.

    Was war Deine Motivation, Dich für den MAFB einzuschreiben?

    Ich wollte einen Masterabschluss im Bereich Bildungs- und Erziehungswissenschaften erlangen, um mir die M?glichkeit zu er?ffnen, auf der Steuerungsebene die p?dagogische Qualit?t in frühkindlichen Bildungseinrichtungen zu verbessern. Au?erdem war mir wichtig, sowohl einen Universit?tsabschluss zu erhalten als auch in kleinen Gruppen und pers?nlicher Atmosph?re an einer Fachhochschule zu studieren. Dafür war der MAFB perfekt!

    Was hast Du vorher studiert und wie verlief Deine berufliche/akademische Laufbahn?

    Ich habe nach dem Abi und einem FSJ einen Bachelor in Kulturwissenschaft und Kunstgeschichte abgeschlossen – daraufhin wurde mein Lebensweg ziemlich abwechslungsreich. Ich habe unter anderem als Erzieherin gearbeitet und den Eindruck gewonnen, dass die p?dagogische Qualit?t in vielen Einrichtungen verbesserungswürdig ist. Ich beschloss also, mit Ende zwanzig nochmal von vorne anzufangen, mir Fachwissen anzueignen und einen Bachelor "Bildungs- und Erziehungswissenschaft" abzuschlie?en. Dann kam der Master und nun starte ich nach einem langen und aufregenden Weg als Studentin in einen neuen Lebensabschnitt.

    Was machst Du heute beruflich?

    Ich arbeite als Fachberaterin in einer gro?en Kita – mein Traumjob! Ich unterstütze die p?dagogischen Fachkr?fte dabei, die Kinder noch besser in ihrer sprachlichen und mathematischen Entwicklung zu f?rdern und kümmere mich um die Weiterentwicklung des Inklusionskonzepts. Oftmals arbeiten Fachberater*innen nicht in einer einzigen Einrichtung, sondern sind für mehrere Kitas verantwortlich. Der Vorteil an der Arbeit vor Ort ist, dass ich meine Beratungst?tigkeit sehr individuell gestalten und gut evaluieren kann. Au?erdem darf ich mitten unter den Kindern sein, was mir viel Freude bereitet.

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    Was war Deine Motivation, Dich für den MAFB einzuschreiben?

    W?hrend meines Bachelorstudiums hatte ich die M?glichkeit, mein theoretisches Wissen bei einem Praktikum in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie weiter auszuweiten. Dort habe ich gemerkt, dass ich meinen beruflichen Werdegang gerne auf die Entwicklung der kindlichen Psyche ausrichten und pr?ventiv bzw. interventiv mit Kindern arbeiten m?chte. Zudem stehe ich seit einem Auslandsaufenthalt im engen Kontakt mit Familien, die sich dazu entschieden haben, Kinder aus einem schwierigen famili?ren und sozialen Umfeld als Pflegekinder bei sich aufzunehmen. Durch das Zusammenleben mit diesen Familien bin ich unter anderem mit den emotionalen und psychologischen Herausforderungen von Adoptiv- und Pflegekindern in Berührung gekommen. Diese Erfahrungen haben mir gezeigt, dass es mir am Herzen liegt, vor allem Kinder und Jugendliche auf dem Weg in ein unbeschwertes Leben zu unterstützen. Für mich gründet diese Unterstützung neben der therapeutischen Arbeit, vor allem auf einem ad?quaten Bildungsangebot, weshalb ich mich für den MAFB und seine wissenschaftliche Ausrichtung entschieden habe.

    Was hast Du vorher studiert und wie verlief Deine berufliche/akademische Laufbahn?

    Ich habe meinen Bachelor in Philosophie-Neurowissenschaften-Kognition an der Otto-von-Guericke Universit?t Magdeburg absolviert. Das Studium bot mir die M?glichkeit, ein wissenschaftlich fundiertes Wissen über die menschliche Psyche, deren neuronale Entwicklung, sowie die philosophische Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich und der Welt zu formen.

    Was machst Du heute beruflich?

    Gerade bin ich dabei, meine Masterarbeit als Paper zu ver?ffentlichen. Neben diesem wissenschaftlichen Arbeiten ist mein Ziel im praktischen Bereich Fu? zu fassen, weshalb ich derzeit eine Weiterbildung zur systemischen Kinder- und Jugendtherapeutin absolviere.

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    Was war Deine Motivation, Dich für den MAFB einzuschreiben?

    Nachdem ich mich in meinem Bachelorstudium der Kindheitsp?dagogik in den letzten Zügen befand, war es mein Wunsch mein Kompetenzprofil (Sprachliche Bildung und Entwicklung, Professionalisierung von Akteur*innen und Qualit?tsentwicklung im Bereich der Kindertagesbetreuung) in einem Masterprogramm weiter zu vertiefen. Der dem MAFB zugrundeliegende forschungsorientierte Zugang zu Themenfeldern der kindlichen Entwicklung, aber auch zu Strukturen und Rahmenbedingungen der frühp?dagogischen Praxis, bildeten für mich eine optimale Grundlage, um mein fachliches Wissen weiterzuentwickeln. Damit einhergehend überzeugten mich die M?glichkeit der eigenst?ndigen Forschung und Mitwirkung in bestehenden Forschungsprojekten und der intensive Austausch sowie Betreuung der Studierenden in Kleingruppen und Kolloquien.

    Was hast Du vorher studiert und wie verlief Deine berufliche/akademische Laufbahn?

    Tats?chlich habe ich zu Beginn ein Studium in BWL begonnen, da ich aufgrund meiner T?tigkeit im Einzelhandel w?hrend der Erlangung meines Fachabiturs eine berufliche Karriere im Einzelhandelsmanagement anstrebte. Meine damaligen Ehren?mter bei UNICEF und in einem Verein zur Unterstützung von Familien sowie ein Praktikum in einer Kindertagest?tte motivierten mich allerdings, den Wechsel zu wagen und meinem beruflichen Interesse im frühkindlichen Bildungsbereich nachzugehen. Ich habe dann Kindheitsp?dagogik an der Hochschule Zittau/G?rlitz im Bachelor studiert. Durch mein Studium konnte ich schon viele fachliche und praktische Erfahrungen in unterschiedlich p?dagogisch konzipierten Kindertagesst?tten und in der Systemsteuerung der FBBE sammeln. Das Masterstudium im MAFB bot mir die M?glichkeit, mich mit Wissenschaftler*innen national und international auszutauschen und zu netzwerken sowie den kompletten Forschungsprozess eigenst?ndig zu durchlaufen. Insgesamt hat mich jeder Schritt in diesem spannenden Arbeitsfeld darin best?rkt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

    Was machst Du heute beruflich?

    Ich habe mein Studium im MAFB im Schwerpunkt Praxisentwicklung und Transfer vor Kurzem erfolgreich abgeschlossen und bin im Moment noch an der Fachhochschule Potsdam immatrikuliert. Aktuell fokussiere ich mich weiterhin auf meine Schwerpunktthemen in den Bereichen der Qualit?tsentwicklung, Professionalisierung, sprachlicher Bildung sowie dem Praxistransfer und strebe eine zukünftige Position an, durch die ich meine fachlichen und pers?nlichen Kompetenzen weiter einbringen und erweitern kann.

    Was war Deine Motivation, Dich für den MAFB einzuschreiben?

    Ich wusste, ich m?chte mit Kindern arbeiten. Nach meinem Bachelor in Kindheitsp?dagogik habe ich dann fast drei Jahre in einem Kinderladen gearbeitet. Die Zeit war sehr sch?n, aber ich hatte das Gefühl "noch nicht am Ende meiner Reise zu sein". Die Praxis hat mich neugierig gemacht, mehr zu erfahren über Kinder und ihre Entwicklung und auch über die Qualit?tsentwicklung der p?dagogischen Landschaft. Deshalb habe ich mich dann nochmal für ein Anschlussstudium entschieden!

    Was hast Du vorher studiert und wie verlief Deine berufliche/akademische Laufbahn?

    Ich habe Kindheitsp?dagogik an der Alice Salomon Hochschule studiert und dann fast drei Jahre als p?dagogische Leitung in einem Berliner Kinderladen gearbeitet.

    Was machst Du heute beruflich?

    Ich arbeite als Doktorandin und Forschungskoordinatorin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin, wo ich zum Thema Informationssuche, ?kologisches und aktives Lernen bei Kindern forsche.

    Was war Deine Motivation, Dich für den MAFB einzuschreiben?

    Ausschlaggebend war der Schwerpunkt auf Forschung in einem für mich pers?nlich sehr spannenden Bereich der frühkindlichen Bildung. Dabei wurde meinem Interesse der Professionalisierung von Akteur*innenen der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung sehr gut entsprochen, indem ich einen Schwerpunkt auf Praxisentwicklung und Transfer w?hlen und eigene Feldforschung betreiben konnte.

    Was hast Du vorher studiert? Wie verlief Deine berufliche/akademische Laufbahn?

    Ich habe zuvor ein Magisterstudium in Politikwissenschaft und Sprachwissenschaft (Romanistik) absolviert und danach in der freien Wirtschaft gearbeitet. ?ber Ehrenamt kam ich zur frühkindlichen Bildung und entschloss dann, mich pers?nlich in dem Bereich professionell weiterzuentwickeln.

    Was machst Du heute beruflich?

    Nach meinem Abschluss im Master "Frühkindliche Bildungsforschung" habe ich eine T?tigkeit als Programm-Managerin im Bundesprogramm "Sprach-Kitas" bei einer umsetzenden Stiftung in Berlin aufgenommen.

    Was war Deine Motivation, Dich für den MAFB einzuschreiben?

    Zuerst natürlich, um "sp?ter" mehr M?glichkeiten im Berufsfeld zu haben. In der Schreibphase der Bachelorarbeit war pl?tzlich die Motivation da, mich doch direkt nach dem Bachelorabschluss für ein Masterstudium zu bewerben. Speziell wollte ich mich dann in meinen Interessen im Bereich der frühkindlichen Bildung (z.?B. p?dagogische Haltung von P?dagog*innen, Kita-Qualit?t, Ausbildung von Erzieher*innen) weiterentwickeln. Da es mir in den drei Jahren zuvor so gut an der FHP gefallen hat, wollte ich noch etwas l?nger bleiben.

    Was hast Du vorher studiert? Wie verlief Deine berufliche/akademische Laufbahn?

    Ich habe den Bachelor "Bildung und Erziehung in der Kindheit" an der Fachhochschule Potsdam absolviert. Neben diversen Praktika war ich auch als p?dagogische Fachkraft in einer sogenannten Integrations-Kita t?tig.

    In welchem Bereich bist Du heute beruflich t?tig?

    Ich bin seit September 2019 Lehrkraft und Klassenlehrerin an einer beruflichen Schule für Sozialwesen im Spreewald und bilde Erzieher*innen aus. Meine bisherigen Themenschwerpunkte in den Lernfeldern sind: Wahrnehmung und Beobachtung, Entwicklung, Spiel, Qualit?tsentwicklung etc.

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    Was war Deine Motivation, Dich für den MAFB einzuschreiben?

    Ich hatte schon immer ein gro?es Interesse an Studien im Bereich der frühkindlichen Bildung und der Organisationsforschung. Au?erdem hatte ich die Idee, dass die Organisationskultur in irgendeiner Form die p?dagogische Qualit?t von Bildungseinrichtungen beeinflussen müsste. Was auf schulischer Ebene schon teilweise nachgewiesen wurde, aber im frühkindlichen Bereich kaum Beachtung fand. Der Master hat mir dann die M?glichkeit gegeben, mit meinem eigenen Projekt dem nachzugehen. Im Endeffekt war also der Hauptgrund, selbst forschend t?tig zu werden und gleichzeitig das Handwerkzeug dafür erlernen zu k?nnen.

    Was hast Du vorher studiert? Wie verlief Deine berufliche/akademische Laufbahn?

    Meine Laufbahn verlief nicht unbedingt immer gerade, sondern eher im Zickzack. Ich habe erst Soziologie/BWL und sp?ter dann Bildung und Erziehung in der Kindheit studiert. Zus?tzlich habe ich in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft und P?dagogik gearbeitet, wodurch ich interessante Erfahrungen machen konnte. Seit 2015 bin ich zudem als freier Referent und Dozent für Spiel- und Medienp?dagogik t?tig.

    In welchem Bereich bist Du heute beruflich t?tig?

    Aktuell arbeite ich als Betriebsleiter für einen sozialen Tr?ger. Hier betreue ich sechs Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Diese werden von mir in verschieden p?dagogischen und wirtschaftlichen Fragen beraten. Zudem geh?ren die Bereiche der Digitalisierung, Fachkr?ftegewinnung und Bindung, sowie die Zusammenarbeit mit der Forschung zu meinen Aufgabenfeldern.

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    Was war Deine Motivation, Dich fu?r den MAFB einzuschreiben?

    Wa?hrend meines Bachelors entwickelte sich bei mir ein sta?rkeres Interesse am wissenschaftlichen Arbeiten. Au?erdem sprach mich besonders die Aussicht an, nach Abschluss des Studiums in unterschiedlichen Bereichen der fru?hen Bildung arbeiten zu ko?nnen.

    Was hast Du vorher studiert?

    Ich habe vorher Grundschulpa?dagogik studiert.

    In welchem Bereich bist Du heute beruflich ta?tig?

    Nun promoviere und arbeite ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni Potsdam. Der Master hat mich vor allem durch den sta?ndigen wissenschaftlichen Austausch zwischen den Lehrenden und den Studierenden sowie durch die individuelle Vertiefung im Bereich des wissenschaftlichen Publizierens sehr gut auf meine berufliche T?tigkeit vorbereitet.

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    Sozialmanagement (M.?A.) Deutsch Sommersemester
    31.03. (zulassungsfrei)
    Studieninhalte

    Studienablauf

    Die Regelstudienzeit für den Vollzeitstudiengang Frühkindliche Bildungsforschung?betr?gt vier Semester und schlie?t mit einem Master of Arts ab.
    Das Studium kann in Vollzeit absolviert oder an individuelle Bedürfnisse angepasst und in Teilzeit absolviert werden.

    Hier stehen sowohl der exemplarische Studienverlaufsplan für das Vollzeitstudium als auch beispielhaft Vorschl?ge für die Verl?ngerung bzw. Planung des Studiums in Teilzeit bereit. Bei den Teilzeitmodellen ist zu beachten, dass es ggf. zu zeitlichen ?berschneidungen von Seminaren kommen kann. Falls dem so ist, dann ist die Studiengangsleitung zu informieren, sodass gemeinsam nach einer individuellen L?sung gesucht werden kann.

    1. Semester Fachmodule
    2. Semester Fachmodule, Wahlpflichtmodule, Projektarbeit
    3. Semester Fachmodule, Wahlpflichtmodule, Projektarbeit
    4. Semester

    Masterarbeit, Masterkolloquium

    Verlaufsplanung für das Studium in Vollzeit (4 Semester)
    Verlaufsplanung für das Studium in Teilzeit (6 Semester)
    Verlaufsplanung für das Studium in Teilzeit (8 Semestern)

    Studieninhalte

    In den aktuell gültigen Modulhandbüchern und Studien- und Prüfungsordnungen des Fachbereichs Sozial- und Bildungswissenschaften finden Sie die Modulübersicht, eine detaillierte Beschreibung der Module und Studieninhalte sowie den Studienverlaufsplan für den Studiengang Frühkindliche Bildungsforschung.?

    Lehrformate

    Der Schwerpunkt liegt auf Lehrformaten, die eigenst?ndiges, kooperatives und forschendes Lernen in kleinen bis mittelgro?en Gruppen erm?glichen.?

    • Seminare
    • ?bungen
    • Forschungs- und Literaturkolloquien?
    • Kleingruppenprojekte?
    • Teilnahme an Forschungsprojekten?

    Fachmodule

    • Methoden und Konzepte empirischer Kindheitsforschung
    • Entwicklungspsychologie & P?dagogik der Kindheit
    • Einführung und Forschungsfrage
    • Diagnostik, Intervention, Pr?vention
    • wissenschaftstheoretische Grundlagen der Kindheitsforschung
    • Konzept und Design
    • Datenerhebung und -auswertung

    Wahlmodule

    • Beratung
    • Management & Führung
    • Systemsteuerung
    • Scientific Community

    Projekte und Exkursionen

    • je nach aktuellen Themen und Kooperationspartner*innen sowie jeweiligen Angeboten zu Besichtigungen und Fachtagungen

    Abschlussarbeit

    • eigenst?ndiges Erstellen einer Masterarbeit

    Projekte

    Weitere Projekte
    Bild eines Sprachlerntagebuchs mit einem Post-it-Zettel, auf dem steht "Wir bauen um"

    BeoKiz – Beobachtung und Dokumentation im Kita-Alltag: kindzentriert und ganzheitlich

    "BeoKiz" ist ein Projekt, das wir in Kooperation mit dem Institut für Fortbildung Forschung & Entwicklung e.V. im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie im Zeitraum von August 2020 bis Dezember?2022 umsetzen.

    M?dchen mit Down-Syndrom steht l?chelnd mit verschr?nkten Armen vor einem hellblauen Hintergrund

    INSO – Inklusion im Sozialraum

    Das Forschungsprojekt "Inklusion im Sozialraum – Partizipative kinderrechtsbasierte Schulentwicklung durch schüler*innenaktive Forschung" verfolgt das Ziel, die Gelingensbedingungen inklusiver Schule zu untersuchen und allgemeine Handlungsempfehlungen zu geben.

    Person mit Smartphone in der Hand

    Die Babyhelfer – Virtuelle psychologische Beratung für werdende und junge Eltern – Die Babyhelfer-App

    Ziel des Projekts "Die Babyhelfer" ist es, mittels einer App werdenden und jungen Eltern eine virtuelle psychologische Beratung zu erm?glichen, um den Versorgungsengpass bei bestimmten sub-pathologischen und psychologischen Problemen zu verringern.

    Logo Forschungsprojekt EDIT

    EDIT – Entwicklung von dialogischer Interaktion und Teilhabe

    EDIT ist ein kooperatives Praxisforschungsprogramm der Fachhochschule Potsdam (FHP) und der Universit?t Potsdam (UP). In EDIT werden Praxisentwicklung und Praxisforschung zur Entwicklung von dialogischer Interaktion und Teilhabe in der frühkindlichen Bildung umgesetzt.

    Logo des Forschungsprojekts Any-Cubes

    Any-Cubes – Künstliche Intelligenz spielend entdecken

    Any-Cubes erforscht und entwickelt das Spielzeug der Zukunft.

    Logo des Forschungsprojekts EQUIP

    EQUIP - Entwicklung von Qualit?t und Interaktion im p?dagogischen Alltag

    Ein kooperatives Praxisforschungsprogramm von FH Potsdam und Universit?t Potsdam zur Qualit?tsentwicklung in der Frühen Bildung

    Lehrende

    Lehrende der Fachhochschule Potsdam

    Studiengangsleitung

    Prof. Dr. Gerlind Gro?e

    Prof. Dr. Gerlind Gro?e

    Forschungsprofessorin für Frühkindliche Bildungsforschung
    Leiterin PINA-Forschungslabor

    Studiengangsleitung (Stellvertretung)

    Akademische Mitarbeiterin

    Caroline Wronski

    Dr. Caroline Wronski

    Akademische Mitarbeiterin im Studiengang Frühkindliche Bildungsforschung (M.?A.)

    Wissenschaftlicher Mitarbeiter

    Akademischer Mitarbeiter

    Lehrende der Universit?t Postdam

    Prof. Dr. Jan Lonnemann

    Professur für ?Empirische Kindheitsforschung“ (Universit?t Potsdam)
    Telefon: +49 331 977-2571
    E-Mail: lonnemann@uni-potsdam.de

    Zur Personenseite von Prof. Dr. Lonnemann

    Dr. Karoline Lohse

    Akademische Mitarbeiterin (im Mutterschutz)
    Telefon: +49 331 977-203163
    E-Mail: lohsek@uni-potsdam.de

    Zur Personenseite von Dr. Lohse

    Dr. Elena Sixtus

    Akademische Mitarbeiterin
    Telefon: +49 331 977-203163
    E-Mail: esixtus@uni-potsdam.de

    Zur Personenseite von Dr. Sixtus

    Dr. Jannis Bosch

    Akademischer Mitarbeiter
    Telefon: +49 331 977-2462
    E-Mail: jbosch@uni-potsdam.de

    Zur Personenseite von Dr. Bosch

    FAQ

    H?ufig gestellte Fragen zum Masterstudiengang "Frühkindliche Bildungsforschung"

    Der Master Frühkindliche Bildungsforschung allein qualifiziert nicht für die praktische Arbeit mit Kindern in Kitas oder anderen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Der Studiengang qualifiziert ebenso nicht für Leitungspositionen in Kindertageseinrichtungen.

    In Kombination mit einem entsprechenden B. A.-Studium, das die Fachkraft-Anerkennung beinhaltet (z. B. Bildung und Erziehung in der Kindheit), anderen fachspezifischen Ausbildungen/Qualifikationen und/oder Erfahrungen ist es m?glich, nach dem Studium in der Praxis mit Kindern zu arbeiten. Die individuellen Qualifikationen und entsprechende M?glichkeiten zur Arbeit mit Kindern müssen jedoch im Einzelnen mit den Tr?gern besprochen werden.

    ?

    Alle Kenntnisse in Statistik, die für den erfolgreichen Abschluss notwendig sind, werden in der Anfangsphase und im weiteren Verlauf des Studiums vermittelt. Zudem müssen 5 ECTS-Leistungspunkte in empirischen Forschungsmethoden zur Bewerbung nachgewiesen werden.

    Für die Bewerbung ist ein fachverwandter Bachelor-Abschluss notwendig. Es ist auch m?glich, sich mit einem Studium der Geistes- und Sozialwissenschaften zu bewerben, wenn nachgewiesen werden kann, im Studium Schwerpunkte mit Kindheitsbezug gesetzt zu haben. Ob der eigene Bachelor-Abschluss für das Studium des Masters Frühkindliche Bildungsforschung geeignet ist, sollte am besten im Rahmen einer Beratung bei Frau Alena Kohlmann (per Mail: alena.kohlmann@fh-potsdam.de) gekl?rt werden.

    Regul?re Lehrveranstaltungen oder Referate der Studierenden werden nicht in englischer Sprache abgehalten. Allerdings ist die Forschungsliteratur, die in den Seminaren gemeinsam gelesen wird, mehrheitlich auf Englisch verfasst. Im Zuge der Internationalisierung von Studieng?ngen an der FH Potsdam wird angestrebt, einzelne Lehrveranstaltungen zukünftig auch in englischer Sprache anzubieten. Die regelm??igen PINA-Kolloquien? finden gr??tenteils auf Englisch statt.

    Neben Exkursionen in die Praxis ist ein Forschungspraktikum vorgesehen, bei dem die Studierenden hochschulintern praktische Erfahrung innerhalb verschiedener Forschungsprojekte der Dozierenden sammeln. Beispielsweise gibt es eine enge Kooperation mit dem Jugendbildungszentrum Blossin.

    In der freien Lernwerkstatt für Kinder und P?dagog*innen "Forscherwelt Blossin" werden Forschung und Praxisentwicklung miteinander verbunden. In diesem Reallabor werden im Rahmen des Masterstudiengangs unter ?kologisch validen Bedingungen p?dagogische Interaktionsprozesse hinsichtlich ihrer Wirkmechanismen, ihrer Effekte und ihrer Implementierungspotentiale in multimethodalen Forschungsparadigmen (experimentell, quasi-experimentell und qualitativ) untersucht.

    Ein Praktikum in externen Einrichtungen (z. B. der Kinder- und Jugendhilfe) k?nnen die Studierenden selbst organisieren und dabei ihr Studium individuell gestalten. Es ist kein Pflichtpraktikum vorgesehen.

    Ein Vorpraktikum oder andere praktische Erfahrungen sind keine Voraussetzungen für die Aufnahme des Studiums.

    Aufgrund des neuen Gesetzes zur Reform der Psychotherapeut*innenausbildung kann diese Frage zur Zeit noch nicht abschlie?end beantwortet werden. Wir prüfen im Moment m?gliche Zug?nge und werden hier über den aktuellen Stand informieren.

    Weitere Informationen zum Gesetz zur Reform der Psychotherapeut*innenausbildung des Bundesministeriums für Gesundheit

    ?

    Ja.

    Es handelt sich sowohl um einen Universit?ts- als auch um einen Fachhochschul-Abschluss. Dies ist auf dem Abschlusszeugnis klar ersichtlich.

    Das Studium findet sowohl auf dem Campus Golm der Universit?t Potsdam als auch auf dem Campus der Fachhochschule Potsdam statt. Die Studierenden besuchen Lehrveranstaltungen an beiden Campi. Dabei finden keine Lehrveranstaltungen an beiden Campi am selben Tag statt, um Fahrten zwischen den Standorten zu vermeiden. Die Bibliotheken und Mensen k?nnen gleicherma?en genutzt werden.

    Bewerbung & Kontakt

    Termine & Voraussetzungen für Ihre Bewerbung

    Die wichtigsten Fristen, Termine und Zugangsvoraussetzungen für den Masterstudiengang Frühkindliche Bildungsforschung sind hier zusammengestellt. Welche Schritte Sie für eine erfolgreiche Bewerbung beachten müssen, erfahren Sie im n?chsten Abschnitt.

    Termine

    • 05. Juni: Infotag für Studieninteressierte
    • bis zum 15. August: Immatrikulationsantrag stellen

    Zugangsvoraussetzungen

    Mindestens abgeschlossenes Bachelor-Studium (oder gleichwertig, 180 ECTS-Leistungspunkte, Zeugnis kann nachgereicht werden) im Bereich der frühkindlichen Bildung oder eines fachverwandten Studiengangs, z. B.:

    • Erziehungs-, Sozial- und Kognitionswissenschaften
    • Geisteswissenschaften mit entsprechendem Schwerpunkt (Kindheit, Bildung)

    Bei Unsicherheit bitte anfragen!

    Nachweis über 5 ECTS-Leistungspunkte zu Forschungsmethoden.

    Werden die Zugangsvoraussetzungen erfüllt, erh?lt man den Studienplatz.

    So bewerben Sie sich!

    Sie verfügen über einen ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss? Dann haben Sie die M?glichkeit, vom 15. Juni bis 15. August?im MyCampus-Hochschulportal der Fachhochschule Potsdam einen Immatrikulationsantrag für das Wintersemester zu stellen.

    Wenn Sie Ihren Online-Antrag auf Immatrikulation gestellt haben, reichen Sie den?ausgefüllten Antrag ausgedruckt und unterschrieben zusammen mit allen erforderlichen Unterlagen in Papierform ein. Ma?geblich ist der Posteingang an der Fachhochschule Potsdam.

    Einzureichende Unterlagen

    • einfache Kopie der Hochschulzugangsberechtigung bzw. des Hochschulabschlusszeugnisses?
    • elektronische Meldung über Ihren Versicherungsstatus der gesetzlichen Krankenversicherung für Studierende bzw. elektronische Meldung der Befreiung von der gesetzlichen Versicherungspflicht
    • Einzahlungsbeleg oder Auftragsbest?tigung des?Semesterbeitrags
    • Lichtbild für die Ausstellung der?Campus.Karte (Upload w?hrend der Online-Beantragung)
    • ggf. Exmatrikulationsbescheinigung der zuletzt besuchten Hochschule

    Laden Sie zus?tzlich bitte folgende Unterlagen als PDF hoch:

    • Lebenslauf
    • Diploma Supplement: 5 ECTS-Leistungspunkte in empirischen Forschungsmethoden
    • Bewerbungsessay?(insgesamt max. 3 Seiten) insbesondere zu folgenden Fragen:
      Warum bewerben Sie sich für diesen Studiengang? Welche relevanten Kenntnisse bringen Sie aus dem bisherigen Studium mit? Welche Erwartungen haben Sie an den Studiengang? Welche beruflichen Perspektiven sehen Sie für sich pers?nlich nach Absolvierung des Studiengangs? Welches eigene Forschungsinteresse sehen Sie für sich im Themenfeld des Studiengangs? Skizzieren Sie erste Forschungsideen!??

    Haben Sie Fragen zum Immatrikulationsverfahren an der Fachhochschule Potsdam? Wir haben h?ufig gestellte Fragen und Antworten zur Immatrikulation und Zulassung zusammengestellt.

    Weitere Informationen

    Unter den folgenden Links finden Sie, und speziell internationale Bewerber*innen, weiterführende Informationen rund um die Themen Bewerbung und Immatrikulation an der Fachhochschule Potsdam.

    Girlande mit internationalen Flaggen

    Internationale Bewerber*innen

    Sie m?chten sich für ein Studium ab dem ersten oder einem?h?heren Fachsemester bewerben?und haben Ihren Schulabschluss und/oder Hochschulabschluss im Ausland erworben? Dann k?nnen Sie sich im Ausland erworbene Abschlüsse und Leistungen anerkennen lassen und bei uns studieren.

    Bewerbungsinfos für Internationals

    Drei Studierende schauen sich Infomaterialien der FH Potsdam an

    Bewerbungs- & Immatrikulationsverfahren

    Der Bewerbungs- und Studien-bob体育平台官网 informiert und ber?t Sie bei allgemeinen Fragen zum Bewerbungsverfahren, zur Zulassung und Immatrikulation an der Fachhochschule Potsdam, zur Bewerbung für ein h?heres Fachsemester, aber auch zu Themen wie Nachteilsausgleich, Teilzeitstudium, Wartesemester und H?rtefallantrag.

    Bewerbung & Immatrikulation FH Potsdam

    Kontakt & bob体育平台官网s

    Die Zentralen Studienberatung informiert und ber?t zu allgemeinen Fragen rund um das Studium sowie zu Themen wie Studienwahl, Bewerbung, Immatrikulation und Studienorganisation.

    Für studienfachspezifische Fragen zu Modulinhalten, Anrechnung von Studienleistungen, Prüfungen oder Studienschwerpunkten im Studiengang Frühkindliche Bildungsforschung ist die Studienfachberatung die richtige Anlaufstelle.

    Studienfachberatung & Studiengangsleitung

    Prof. Dr. Gerlind Gro?e

    Prof. Dr. Gerlind Gro?e

    Forschungsprofessorin für Frühkindliche Bildungsforschung
    Leiterin PINA-Forschungslabor

    Studienfachberatung & stellv. Studiengangsleitung

    Studiengangskoordination

    Dipl.-Kffr. Alena Kohlmann

    Dipl.-Kffr. Alena Kohlmann

    Koordination Frühkindliche Bildungsforschung (M. A.)
    Koordination Soziale Arbeit berufsbegleitend (B. A.), BASA-online
    Studiencoaching / Koordination Students4Students

    Zentrale Studienberatung

    Raum 107

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    Di und Do 09:30 – 13:30 Uhr

    Beauftragter für Hochschulangeh?rige mit Beeintr?chtigungen

    Raum 201

    Sprechzeiten

    nach Vereinbarung

    Ansprechpartnerinnen Studien- und Prüfungsservice

    Beatrice Schwarz
    Hauptsachbearbeiterin Bewerbungs- und Studien-bob体育平台官网
    Andrea Voigt
    Sachbearbeiterin Bewerbungs- und Studien-bob体育平台官网