Digitale Lesung aus "Mutterschaft und Wissenschaft. Die (Un-)Vereinbarkeit von
Mutterbild und wissenschaftlicher T?tigkeit"

mit den Herausgeberinnen und Autorinnen Sarah Czerney, Lena Eckert, Silke Martin, Louisa Kamrath, Anne Lequy und Christiane Lewe.

Anl?sslich der 31. Brandenburgischen Frauenwochen veranstaltete das Gleichstellungsb¨¹ro der FHP in Kooperation mit der Hochschulbibliothek am 18.03.2021 eine Lesung ¨¹ber "Wissenschaftlerinnen am Limit".

Zu diesem Zeitpunkt gab es bereits Belege daf¨¹r, dass im ersten Jahr der Corona-Pandemie Wissenschaftler ¨¹berdurchschnittlich viel publiziert hatten, w?hrend Publikationen von (M¨¹tter-)Wissenschaftlerinnen stark zur¨¹ckgegangen waren. An die Lesung schloss sich eine lebhafte Diskussion mit den Zuh?rer*innen ¨¹ber das Spannungsfeld zwischen Mutterschaft und Wissenschaft an.

"Mutterschaft und Wissenschaft", und auch die 2022 erschienene "Fortsetzung" "Mutterschaft und Wissenschaft in der Pandemie: (Un-)Vereinbarkeit zwischen Kindern, Care und Krise" sind in unserem Bibliothekskatalog zu finden.

Filmabend "Picture a Scientist - Frauen der Wissenschaft" im Filmmuseum Potsdam

mit anschlie?ender Podiumsdiskussion mit Dr. Anna Fruhstorfer?(Universit?t Potsdam, Politikwissenschaft), Prof. Dr. Ursula von Keitz?(Filmuniversit?t Babelsberg, Filmforschung und Filmbildung) und Prof. Dr.-Ing. Petra Wenisch?(FH Potsdam, Mathematik und Bauinformatik),?moderiert von?Christina Wolff (Zentrale Gleichstellungsbeauftragte der Universit?t Potsdam).

Anl?sslich der 32. Brandenburgischen Frauenwochen veranstalteten die Gleichstellungsb¨¹ros der FHP und der Filmuniversit?t Babelsberg gemeinsam mit?dem Koordinationsb¨¹ros f¨¹r Chancengleichheit der Universit?t Potsdam und in Kooperation mit dem Filmmuseum Potsdam am 10.03.2022 einen Filmabend.

Passend zum Motto "Gehen oder bleiben?" thematisiert der amerikanische Film "Picure a Scientist" von Sharon Shattuck und Ian Cheney die H¨¹rden und Strategien von forschenden Frauen auf ihrem Karriereweg. Dabei lassen eine Biologin, eine Chemikerin und eine Geologin an ihrer akademischen Laufbahn teilhaben und zeigen den Kampf um Anerkennung, Respekt und Gleichberechtigung, der einen weltweiten Diskurs des Wandels ins Rollen bringt.

In der anschlie?enden Podiumsdiskussion sprachen die drei Potsdamer Wissenschaftlerinnen ¨¹ber den Film und ihre eigenen Erfahrungen.

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Filmabend "Ta farda - until tomorrow" im Filmmuseum Potsdam

mit anschlie?endem Filmgespr?ch mit Anahita Safarnejad (Kollektiv Feminista Berlin) und Sanaz Azimipour (Women* Life Freedom Collective Berlin), moderiert von Susanne Foidl (Gleichstellungsbeauftragte der Filmuniversit?t Babelsberg).

Anl?sslich der 33. Brandenburgischen Frauenwochen veranstalteten die Gleichstellungsb¨¹ros der FHP und der Filmuniversti?t Babelsberg gemeinsam mit?dem Koordinationsb¨¹ro f¨¹r Chancengleichheit der Universit?t Potsdam und in Kooperation mit dem Filmmuseum Potsdam am 15.03.2023 einen Filmabend.

Der Spielfilm "Ta farda - until tomorrow" von Ali Asgari? (Iran/Frankreich/Katar) zeigt die Lebensrealit?t einer jungen Mutter in Teheran, deren Eltern nichts von ihrem unehelichen Kind erfahren d¨¹rfen.?Dabei legt der Film die patriarchalen Strukturen im Iran offen und verweist auf allgegenw?rtige Machtgef?lle und universellen Sexismus.

Im anschlie?enden Filmgespr?ch reflektierten junge Iranerinnen den Film und eigene Erfahrungen.